Skip to main content

Full text of "USPTO Patents Application 10736702"

See other formats


BUNDESREPUBL1K @ 

Offenlegungsschrift 

DEUTSCHLAND Q£ 196 16 510 A 1 



E04C2/02 




DEUTSCHES 
PATENTAMT 



Aktsnzefchen: 

AnmeJdetag: 

Offenlegungstag: 



19616510.5 
25l 4.96 
12. 3.98 



10 
CP 

i 

UJ 



) Anmelden 

Scharmer, Klaus, Dr.-lng., 52428 Julich, DE 
)Vertreten 

von Creytz, D., DipL-Phys., Pat-Anw., 41844 
Wegberg 



Erfinder: 
gleich Anmetder 

Entgegenhaftungen: 

DE-PS 8370014 

DE 423Q390A1 

DE SO GO 238 U1 

US 1898 421 



PrOfungsantrag gem. S 44 PatG 1st gesteilt 

® Bauelement mft siatischer und isoJierender Function 

© EJn Baueieroent fur Wohn- und Gw&rbefcauten afit sich 
ate feofperifcha Enh«t mit auf das VoUiman verteiltor 
statischer und xsofierendar Ftinktion und sugteicft alt Koiiten- 
sfgffepeicher herstalian, wann ea dor vorgesahanen StatSc 
aniapreeheftd auagerichtete Pflanzenfeswrn sawte pftenzH- 
che FuBstoffe enthaJt, dia ha Innam und an dar f 
aberflftche mfc Hitfe amo* Binders varktebt sind. 




Dfa folaanden Angaten smd dan vera Anmatdar aingeretehtan Untartagen entnommen 

fiUNDESDRUCKEREI <M. 38 702071/3 



7/22 



DE 196 16 510 Al 

1 2 

Beschreifaun & darin, daB die Isolierschicht in Direr Struktur und ihrem 

rw- BpR-j— „ u^sta. ^ b • . . , Aiilbau so gestaltet wind, daB die st&tische Funkdon 

und isouerender Funktron fCr Wohn- und Gewerbebau- dungsgemlBe Bauelement als mcmtagefertiges Bauete- 

neiromM^h u« -. v . . s meat unter kontrolHerten Bedingungen 2a fertiwjn und 

KohlendioxidausstoBes gespart werden. Trotz eatspre- daB dieses Bauedem^^ M^c^^Tuf -h^, t 

von Energie nn Raamheizungsbereidi wild fQr diesen scfalkBlich der FolderuW nach airf ™tnrli^3w™» 
Zweck hamer nooh 10 bis 20% des Brutt^Primar-Ener- t0 re^ebarenT &ttBtSff^ ^U^^S^T,^ 

&^B^„Srt^ ?» SS^Ke^o^deSe^^ 

^sonden^Koh^anfl^baX 

her uMchen Bausteire mh zyfindrischer statiscber and Das erfmdunzseemaBe. bevorzmrt ais PfUn^ft,.^ 
thermischer isolfcpnder Fuuktion, iB. Hoblblockstei- 15 demem^e^toS^ffS^^T 
ne, zur thennischen IsoMenmg von Wofangebauden KoxurtniWoc^nent J « kann aucfa als 

nicatfljclir aus. ^ 
Die modcrac W3rmciso5erung izn Bail bedmgt daher 
Investitionskosten. in der Regei rindzusteKdh 



- SLSST*-! Stn^-e^Ge^n^ » itaSE^m^an^o^b*^^ 
nons^iKAto, an inneu- und AuBenseite oder im Kern kommui^enGebSQ^rSitehr^ 

SL^lSSLi!^ Baumethode besteht erfindungsgemaB in der MOslfch- 

der Scbwitzwasser- und/oder Kondenswasserbikluiig. stem. wo^idiTSsa^eDaX Sd'wSS^^ 

nerfafc unterlMaBvon unten angegebenen Hohl- kann der Auflenpotz nSSdSS^ 
HriS ^^"^^^i 1 ^ 11 ^ A^dieDadxkonstruktkmei^ 



Bcvorzngt wenien fUchig unorder ^ ^&°SSSSS^T 

^gglgte ^d ggg^g - dur* den Binder - ^l>e^K n ^ fc ^S?S«^Xtt 

elements besteht darin, daB in ibm die statische end die unfcuieeweAe JShr^,, if? almhdl 

fcoB^Fbnktioninemerko^^ SuKe^So^^^e^eS^n^.f^; 

das Bauetementvohnnen im weaentUcnen gleicbmafitt aad£re B^h!m™-?T r^^T^?* 815 anch 

demgemafl sowohl meduunach stabDbaexend als audi n?» lr^tTutTt^t^y^.- _« J 

tbenniscbisoHerendw^^ sfamnneiena als auefa D^KoBrtr^! der emzemen erfmriiingymsBen 

bj*> "«iddko uxungsmaionaie bestenen also ^nneisoberung, sondera imerwartet audi dazu, daB 



DE 196 16 510 Al 

3 4 

Scbwingungen nur schlecht fibertragen werden, so dafl bauten Hauses reiativ zueinander ansgerichtet Die Fa- 

ernudungsgemaB ersteflte WSnde, Decken usw. emeu sern 9 kdnnen bevorzugt, wie in Fig. I und 2 angedeutet, 

ausgezcichnetcn Scaallscfautz Mcten, in Scharen paraHelisiert bzw. in Form von Bondcin 10, 

Wegen der erstrebten WaimeiaoHenmg imd der zu- die sich senkrecht oder schrag kreuzen, ira Vohimen des 

satzlich erreichten JEigenschaft, Feucbtigkeit ans der 5 einzelnen Bauelements, spezieU nahe dea An£enseiten3 

Luft aufzuuehmen und bei zu trockener Rauixuuft wie- und 4, positioniert werdeiL 

der abzugeben, stellt sich in einem erSndungsgemSB AIs Pflanzenfasern 9 kdnnen im Bauelement 1 Stroh. 



gebauten Hans em optimales Wohnkfirna ein. In dieser w r 

Hinsicht ffihrt das erimdungsgemSBe Bauelement zn POanzenteile mit faseriger Struknxr eingesetzt werden. 
ahnlieh gunstigen Wohneigenschaften wie kkssische 10 We gesagt, sofflen die Pflanzenfasern 9 in ihrergeome- 
Banstofle in Fachwerkhausern (Lehm-Stroh-Scfckht), trischca Anordmmg so ausgeriduet werden, dafl sie ent- 
Ebcnso wie letzterc Metes erimdungsgemaB aufgebau- sprecfaend der vorgesehenen verwendungsbedingten 
te Hiluser erne extrem hohe Skherheit gegen Erdbeben. Ptoledoa des Bauelements Zug und/odcr Dnrck auiheh- 
Im Gegensatz zum Fall beim historischen Facnwerkbau men kdnnen und zuglekb die thenmsche Jsolierung ma- 
werden allerdings fCr das erSndungsgemafie Bauele- is nnrieren. 

merit und dessen Einsatz am Bau praktiscb kein Stamm- ZusStzlich zu den Pflanzenfasern 9 soUen ebenfaBs 
hobz, sondera an Hote im wesentiichen nur kleirrteilige aus Pflanzemeuen bestehende Fuflstoffe 11, 2. R Flach- 
Bretter, Sc hnitze l, Prefispan oder dergleichen benStigt sschsben, Getreidespelzen, getrocknetes bzw. te&ver- 

Anhand der scnematischeu Zekhcimg ernes Ausfflh- rottetes Laub von Banmen, Strauchern oder derglei- 
rungsbeispiejs werden Emzeiheit en der Erfindung er- 20 cben sowie weherverarbeitete Pflanzenprodnkte, z. B. 
lautertEszeigen: Papierschnitzel, in das Baueiement 1 integriert werden. 

Kg; 1 einen horizcutalen Querschnitt durcb ein erfra- Die Verbindung der PSanzeafasern 9 unteremander 



_ nnd mil den FullstofJen 1 1 erfolgt im Innern des Bauele- 

Fig- 2 eine Sefteoanskdit ones Banetemaas aaofa Hg. ments i sowie an dessen inneren und ftuBeren Obcrflz- 



25 chen 2 bis 5 durch Verkleben nrit Hilfe eines Binders. 
Rg.3 einen Querscnnitt emer ahernathren Ausbfl- Hierzu and im Rahmen der Erfindtmg sowobi organi- 
dung des Baaelemems. sche als aurfi anorganische — bevorzugt sdxwer ent- 

In Fig. 1 und 2 wird d» typiscbe Aufbau eines insge- Qammbare — Binder geeignet 
samt mit 1 bezeichneten Bauelemems im Prinzip darge- Nach 5ig. 3 kann die Holzstruktur bzw. die Wange 6 
rtelit JDas Bauelement kann in Form eines flachen qua- 30 nicct nur an einer Langsseite bzw. StoBseite 2 des Bau- 
derfdrmigen Bausteins vorgefertigt werden. Im Ausfflh- dements 1, sondern ahemativ auch an zwei gegeniiber- 
nmgsbeispiel nach FSg^ 1 mid 2 beshzt ein soldier Bau- liegenden StoSseiten 2 vorgeseben werden. In diesem 
stein zwei Sto^seiten 2 zu den im Bau horizontal be- Fall wird bevorzugt eine unterteBte Wange 6a, 6b in der 
nachbarten Baus te inea. Die Ausdehnung des Bauele- in der Hg.3 dargestellten Weise vorgesehen. Die bei* 
ments I in der Ebese der Kg; 2 sofl bevorzugt grofl 35 dec TeOwangen 7% 7b erganzen^hauf jeder StoBseite 
gegen die MaBe der beiden anderen Qnadcwaroenao» 2 — nacbdem Zusammenbau — zu einer voUstandigen 
nen sem. Is emer bevorzugten Ausgestaltung hat das Wange. Fig, 3 zeigt mcb beispielswei^ wie — durch 
Bauelement 1 also im wesentiichen die Form einer dik- Verzahnung — das Auf- oder Enarbeiten der Wang«i6 
ken Platte. in den Korper des Bauelements 1 bevorzugt erfolgen 

Das Bauelement i kann — bezogen auf den Einbau 40 kann. 
im Gebaude — eine AuBensehe 3 und eine Innenseite 4 Zur weheren Verbessenmg der StahBtat kann das 
sowie eine Ober- bzw. Untersehe 5 (Fig. 2) aufweisen. Bauelement 1 nachFlg.2 mitdenvorzugsweise kmgitu* 
Die AuBenseite 3 kann eine Papier- oder Gewebeka- <HnaIen Hohlraumen 7 ausgestattet werden, die nach 
scbierung zum Auforingen von Putt besitzen. Die In- dem Zuaammenbau, z.R verdkal und/oder horizontal, 
nenseite 4 kann als Tapetentrager kasduert sem. 45 in der ferozen Wand Hem. naheS imnn^n m, a™ 



TapeteatrSgsr tochiert sem. 45 in der fertigen Wand liegen. Dabd konnen sich die 
G n md s atzhcA kann die BanelementDberBache berehs Hohlraume durch die gauze L3nge oder einen TeH der 
iertigimgsbanttgt durch das verwendete Hlanzemnate- Wand erstrecken oder nur in dem einzelnen Bauelement 
rial struktunert oder mit der Kasdiierung uberdeckt 1 vorhanden sein. Vorzugsweise karm die Innenseite der 
m # Hohlraume 7 mit einer i»rjmerisierenden Masse be- 

tofls ^ 2k ™ e ^ HoIzw ^^ » schHxtet werden. Zweck der Hohlraume 7 ist in jedem 

Masavholz, Sperrhc^z oder PreBspan, als AnschluB und Fall one bessere Verteilung von Quer- und BiegekrSf- 
fc^igungsstroktur for Nagelverbindungen vorgese- ten. Die Hohiraume kdnnen asch durch in die durch die 
hen warden. Die Hotewange 6 soli so auf- bzw. eingear- Fasem 9 sowie die FuHstoffe 1 1 gebiidete Binder-Pflan- 
beitet und nut der faserigen Ffianzenmasse des Volu- zenmasse eingebettete Hfiben aus Papier oder dergiet- 
mens des Bauelements 1 verbunden werden, daS die 55 chen verrcrtbarem Material hergesteflt werden. 
Wange 6 wwohl juissttifiende Wirkung hat als auch ate lo dieam fertiggestellten Bauinneu Hegende Seite des 
AnaeMiiB mr em benachbarteSi an Verbund emzuh a ue Bh ei^indung^gemaBen Bauelements 1 konnen rdnrenfdr< 
des Bauelement ldienen kann. mige Hohlraume 7 bzw. Installatkmskanlfe 12, 13 einge- 

fe jedem Bauelement 1 konnen Hohlraume 7 zur Aus- arbeitet warden. Letztere dienen msbesondere zur Auf- 
sterfung vorgesehen werden. Die Hohlraume 7 kSnnen «o nahme von Hauanstailationen, wie Wasserrohren, Heiz- 
ngendwo nn Bauelement 1, vorzugsweise in der Nahe dementen, Kabeln oder dergiek^n. Die Hohlraume 7, 
derAiiBen^3,jx^ 12, 13 tormen fSr die elektriscbe Installation z.B. als 

Uberall nn Volumen des Bauelements 1, bevorzugt Leerrohre, derart ausgebildet werden, daB sie in be- 
aber in den 2knen angrenzend an die AuBenseite 3 und stimmtenRastemm Langs- und 
Innenseite 4, werden die eingesetzten Pflanzenfasern 9 65 nen Bauelement mit AnschluB zum im Bau benachbar- 
HnSiunc einer thermischen Isofierung und einer mecha- ten Bauelement Hegen. 

nis^en Stabilisierung zum Erreicben der erfordernchen Das ernndungsgemfiBe Bauelement besteht praktiwh 
Staflfe des emzeinen Bauelements 1 und des damns ge- nur aus Naturpiodukten. £s handdt sich daher urn ein 



DE 196 16 510 Al 



sogenanntes regenerarives Bauelement Ein zusatzlicber 
Vorteil dieses Bauelemems bestebt darin, daB es, solaa- 
ge es besteht, groBe Mengen an Kohlenstoff wad damit 



6 



b«m BaugrdBere Mengen Kohtendk^fremurdaL^ 
lassen sich anf dim Weise Hauserja gauze S twite, mit 
nqgativer Kohteadkadd-Klanz bauen. 

En Bauelement fur Worm- und Gewerbebauten Iafit 
sich alskorperhche Kmhett mh auf das Volumen verteil- 
ter statischer und isoberender Funktion und zugleich als 
Kohlenatoffapeidier herstellen, wenn ea der vorgesehe- 
aen Static entsprecfaend ausgenchtete Pflanzenfasem 
sowiBpflairikhePailgtofeeaaal^dteto 
der B au d ementoberflgche nrit Hflfe elpes Binders ver- 
klebtsiod 

Be ziigsze fcoenKate 

1 Bauelement 

2Stofisehe 

3Aufienseite 

4lnnenseite 

SOber-AJntcrscite 

6 HoJzwange 

7HofaIraam 

S Zonen nrit ausgerfchteten 
9 Fflanzeufag 
iOBtKndel(Q 
UPdbtoff 

Chrerffcale fartaHatkmakanaie 
13 



10 



15 



derart emgearbehet und mil der feserigen Bihder- 
Ffianzemnasse vexbunden 1st, dafi <fie Wange (6) 
sowonl ausstedf ende Wirkung hat als audi als An- 
scfalufi far ein benachbartes Bauelement izn Ver- 
bandgeeignetfet 

7. Bauelement nach mindestens einem der Ansprft* 
die 1 Ins 6, dadurch gekennzeiehnet, dafi es not 
langgestreckten Hohlraumen(7, 1% 13) zur Ansstei- 
fang und/oder zur Aufaahme von fastallationea 
ausgestattetist. 

& Bauelement nach Anspruch 6, dadurdi gekenn- 
zeicfanet, daB sieh die Hohlramne <7 f 1% 13) glekh- 
gerichtet oder skrh kretizend ganz durch das Bau- 
demeot, bevorzugt not Duichgangzu emeinHohl- 

T ^ ini1 TeflteBaudm^ 

9. Bauelement nach Ansprucb € oder 7, dadurch 
j ^ PPMi d me^da» die Hohfraume (7, 14 13) auf 
Hirer Inoenfliche mtt einer polyinerisierenden 
Masse besduchtet otkL 

Id Bauelement nach mindestens einem der An- 
sprficbe 7 bis 9, dadurch geJcennzekhnet dafi die 
Hbhiraume (7, 12, 13) aus in die Binder-Pflanzen- 
masse eingebetteten Hufeen, insbesondere ans Pa- 
pier oder dergkachen recydebarem bzw. Kohlen- 
stoff bia d end e n Material geformt amd. 

germ 1 Sehe(n) Zeidmungen 



1. Bauelement (1) nut statisdier und isuiiercnocr 
Pimktkm filr Woin> und Gewerbebauten, dadnrch 
g«kennzeichnet, dafi das Bauefement (1) der vor~ 
gesehenen Statik enisprcchend ausgerichtete 
Pflanzenfasem (9) sowie Fflllstoffc (1 1) enthah, die 
unter Bikhing emes im wesenthchen massiven Baa- 40 
elements mit Hilfe ernes Binders veridebt sind. 

2. Bauelement nach Ansprucb 1, dadurch gekenn- 
zeichne^ dafi gerichtet gdegte Pflanzcnfascrbun- 
dd oder Mattengewebestrukturen, insbesondere 
aus Stroh, Miscanthus, Rapsstengd, SeMf, Bxnsen 45 
„-j OT . nrit faseriger Struktur, 



3. Bauelement nach Ansprucb 1 oder % dadurch 
gekeimzeichnet dafi als Fuflstoffe (11) ursprtingn- 
che oder verarbeitete Pflanrenprodukte, wie FTach- 50 
sscMto^ Getrekiespftb^n, getrocknetes bzw. teil- 
verrottetes Laub oder Papierschzutzel, vorgesehen 
sind 

4. Bauelement nach mindestens einem der Angara- 
che 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet; dafi wenig- 55 
stens ein TeJl der Bauelemem-Oberflache (3, 4) 
ctocfa das verwendete Pflanzenmaterial struktu- 
ricrtzst. 

5. Bauelement nach mindestens einem der Ansprft- 
che 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,, dafi wenig- so 
stens ein Teal der BaudementOberflache ka- 
scniert, insbesondere bedeckt mh Fbfie, Papier, 
Karton oder Gewebe^ist 

& Bauelement nach mindestens einem der Ansprfl- 
che 1 bis 5. dadurch gekennzeicbnet, dafi in wenig- es 
stens dne seiner Langsseken bzw. StoBseiten (2) 
eine Holzstruktur, insbesondere als aus Massivholz, 
^perrbob oder Prefispan bestefaende Wange (6^ 




702 071/3